Familie + Kinder
Schulen
Ein gutes Bildungsangebot prägt die Zukunftsfähigkeit einer Region nachhaltig. Schwalmstadt bietet mit seiner weit überdurchschnittlichen Schul- und Bildungspalette beste Voraussetzungen für eine hohe Bildungsqualität und damit eine kontinuierliche, weitere Entwicklung des Standorts.
Insgesamt bereiten 12 Schulen ihre Schülerinnen und Schüler auf den Schulabschluss und das spätere Berufsleben vor. Alle Schulzweige sind vertreten, von der Haupt-, über Real- und kooperativer Gesamtschule bis hin zum Gymnasium. Zusätzlich bieten die speziellen Lehrangebote der Förderschulen Hephata mit Beratungs- und Förderzentrum 422 Schülerinnen und Schülern besondere Förderung.
Ein besonderes „Schwergewicht“ ist Schwalmstadt als Ausbildungsort für Soziale Berufe. Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) Standort Schwalmstadt bietet im Studiengang Soziale Arbeit insgesamt 180 Ausbildungsplätze, auch mit Bachelorabschluss. Die Hephata Akademie bietet für rund 260 junge
Menschen Ausbildungsplätze in den sozialen Berufsfeldern Erzieher/in, Heilerziehungspflege, Heilpädagogik, Altenpflege, Altenpflegehilfe und Diakon/in.
Insgesamt bilden die Unternehmen in Schwalmstadt derzeit etwa 535 Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Berufsrichtungen aus. Schwerpunkte neben den sozialen Berufen sind dabei Verwaltungs- und Handwerksberufe. Um den musikalischen Nachwuchs in Schwalmstadt kümmern sich die Musikschulen. Interessierte Kinder und Jugendliche werden mit verschiedenen Instrumenten vertraut gemacht, und nach der Auswahl des »Lieblingsinstruments« erhalten die Schülerinnen und Schüler Instrumental und Ensembleunterricht. Auch für die Kleinsten gibt es schon Kurse zur musikalischen Früherziehung.
Zum lebenslangen Lernen hält die Volkshochschule in 6 Programmbereichen ein großes Angebot bereit: Von Sprachen, Politik und Gesellschaft, Kultur, Musik bis zur Kunst reicht die Bandbreite und weckt Interesse am Lernen und Neugierde auf Unbekanntes.
Carl-Bantzer-Schule
Schule im Ostergrund
Schwalmgymnasium
Altenpflege
Staatlich anerkannte private Fachschule für Altenpflege der Hephata Akademie für soziale Berufe 3-jährige und verkürzte 2- oder 1-jährige Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in und 1-jährige Altenpflegehilfe
Berufsschule Schwalmstadt- Ziegenhain
Hephata Diakonie – Akademie für soziale Berufe
Staatlich anerkannte Ergänzungschule für Diakonie (Diakonenausbildung) in der Hephata Akademie für soziale Berufe
Staatlich anerkannte private Fachschule für Heilpädagogik der Hephata Akademie für soziale Berufe
Staatlich anerkannte private Fachschule für Sozialpädagogik der Hephata Akademie für soziale Berufe
Staatlich anerkannte private Fachschule für Sozialwirtschaft, Fachrichtung Heilerziehungspflege, in der Hephata Akademie für soziale Berufe
Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Förderschulen Hephata
Ludwig-Braun-Schule
St.-Martin-Schule
Die Sankt-Martin-Schule ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen, weiterhin ist der Sankt-Martin-Schule das regionale Beratungs- und Förderzentrum (rBFZ) zugeordnet.
Brüder Grimm Schule
Eckhard-Vonholdt-Schule
Kleeblattschule Niedergrenzebach
Ziegenhainer Grundschule
Hessen Campus
Alle Informationen zum Thema -Hessen Campus- erhalten Sie auf einer externen Seite.
Die Kontakte und Informationen sind dort für Sie geordnet aufgelistet.
Evangelische Hochschule Darmstadt
Der Campus der Hephata-Akademie für soziale Arbeit ist auch Studienstandort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) in Schwalmstadt-Treysa. So können auf dem Gelände der Hephata Diakonie nicht nur Ausbildungen für soziale Berufe absolviert, sondern auch der Studiengang "Soziale Arbeit" studiert werden - wahlweise als Teil einer doppelten Qualifikation mit Diakonik / Gemeindepädagogik.
Das Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit umfasst sieben Semester, in die ein Praxissemester integriert ist. Der Abschluss beinhaltet die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagoge/in. Der Studiengang kann am Standort Schwalmstadt-Treysa kann auch als Teil der doppelten Qualifikation "Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit" studiert werden.
Der Bachelor-Studiengang „Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit“ ist Teil einer Doppelqualifikation, die in neun Semestern zusammen mit dem Abschluss des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit für die Bereiche Soziale Arbeit sowie Diakonik/Gemeindepädagogik qualifiziert. Die Doppelqualifikation führt zur staatlichen Anerkennung in Sozialer Arbeit sowie zur kirchliche Anerkennung in Diakonik / Gemeindepädagogik, d.h. ist eine Voraussetzung für eine spätere Beauftragung durch die Kirche, z.B. die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) oder andere Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Das Studium beginnt im Wintersemester und ist auch als Teilzeitstudium möglich.
Informationstage finden jedes Jahr im Frühjahr auf dem Gelände des Studienstandorts Schwalmstadt-Treysa statt.
Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises
VHS – der zweite Bildungsweg
Als kommunales Weiterbildungszentrum leistet die vhs einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Die Volkshochschule Schwalm-Eder arbeitet flächendeckend, weltanschaulich neutral, parteipolitisch unabhängig sowie kostengünstig und nicht gewinnorientiert.
Durch Lernangebote für alle Lebensbereiche, Vermittlung von qualifiziertem Fachwissen und traditionellem Wissen ermöglicht sie den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen.
Die pädagogische Arbeit der Volkshochschule ist geprägt von Offenheit und dem Anspruch neue Lernformen und Lernmethode auch im ländlich -strukturierten Schwalm-Eder-Kreis anzubieten.
Die vhs bietet trägerübergreifende Weiterbildungsberatung
Sie versteht sich als Forum für den Dialog zwischen den Geschlechtern, den Generationen, den sozialen Milieus und Kulturen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Integration der verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Sie trägt damit zur Demokratisierung der Gesellschaft bei.
Die Stärke der vhs ist ihre Verbundenheit mit der Region.
Die Volkshochschule stärkt den Standort Schwalm-Eder, in dem sie zur Entwicklung und Verbesserung der Infrastruktur der Kommunen und Regionen mit speziellen Angeboten beiträgt.